Wie ein KUKA Roboter auf das Plakat an der Straßenbahnhaltestelle kam
Verlassen Mitarbeitende oder Besucherinnen und Besucher das Entwicklungs- und Technologiezentrum von KUKA in Augsburg, sind es nur ein paar Schritte bis zur Straßenbahnhaltestelle „KUKA/ Partnachweg“. Im Oktober dort zu sehen: Ein Plakat des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) inklusive KUKA Roboter.
Die Geschichte dahinter? An zahlreichen Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg, München und ganz Bayern wirbt das Ministerium für die Weiterbildungs-Kampagne „Komm weiter in Bayern“. Das StMAS hat mit dem Onlineportal kommweiter.bayern.de ein Angebot zum Thema berufliche Weiterbildung geschaffen. Die Website bietet als zentrales Weiterbildungsportal einen Überblick über vielfältige Qualifizierungsmöglichkeiten im Freistaat. So können sich Berufstätige und Unternehmen über Beratungsangebote und Förderungen informieren. Fünf Motive aus den Bereichen Handwerk, Erziehung und Industrie wurden fotografiert, um die Weiterbildungs-Offensive des Freistaats online und offline in verschiedensten Medien zu bewerben. Von Online-Bannern über gedruckte Info-Flyer bis hin zu großflächigen Plakaten. Für den Bereich Industrie wurden zwei Motive von KUKA ausgewählt. Geshootet wurden sie am KUKA Hauptsitz in Augsburg.


KUKA investiert in den Nachwuchs und damit in die Zukunft des Unternehmens und in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Das Ziel ist es, jungen Menschen die richtigen Fertigkeiten an die Hand zu geben, damit sie eigenständig zu der bestmöglichen Lösung finden. Erst kürzlich haben sich Carolina Trautner, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, und Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber bei KUKA ein Bild von der Ausbildung in den Zukunftsthemen Robotik, Digitalisierung und Automatisierung gemacht.
Sie sind selbst interessiert an einem Einstieg in der Industrie 4.0? Wir suchen Menschen, die wirklich etwas bewegen wollen. Mit einer Karriere bei KUKA.