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KUKA Servicetechniker

Krisenmanager, Kundenberater und Corona-Helden

Krisenmanager, Kundenberater und Corona-Helden – all das wäre eigentlich zutreffend. Denn die Servicetechniker aus dem Field Service sind vieles, vor allen Dingen aber immer im Namen der KUKA unterwegs. In unserer Reihe „Was macht eigentlich…“ wollen wir den Alltag unserer KUKA Kolleginnen und Kollegen näher beleuchten und einen Blick auf die Tätigkeiten hinter den Jobbeschreibungen werfen.


Ramona Treffler
15. Juni 2021
Society
Lesezeit: 2 Min.
Montagmorgen: der Wecker klingelt, die neue Arbeitswoche beginnt. Für viele KUKAnerinnen und KUKAner geht es die nächsten fünf Tage an den gewohnten Arbeitsplatz. Die Woche eines KUKA Servicetechnikers beginnt zwar auch meist am Montagmorgen. Aber so manches was danach passiert, kann man schwer vorhersagen.
Daher statten sich die Kolleginnen und Kollegen zu Wochenbeginn bestens aus und packen vorsorglich, neben einem gut gefüllten Werkzeugkasten, auch die Zahnbürste sowie Klamotten für ein paar Tage ein. Man weiß ja nie, wo der nächste Einsatz stattfindet und ob man abends wieder zuhause ist.
Neben einer regelmäßigen Wartung gibt es auch mal technische Herausforderungen, die gelöst werden müssen. Dann sind unsere Servicetechniker gefragt und reisen zur Problemlösung an. Bei KUKA Vertragskunden sind sie innerhalb von zwei Stunden auf dem Weg zum Kunden. Rund um die Uhr, sieben Tage in der Woche. Das gilt auch, sogar vor allem, zu den allgemeinen Urlaubszeiten wie Ostern, Sommer oder Weihnachten. Für unseren Service ist dann Hochkonjunktur, denn unsere Kunden nutzen diese ruhigeren Zeiten, um ihre Roboter und Anlagen zu warten oder umzubauen.
KUKA Servicetechniker
„Unsere Kunden wissen unseren schnellen Service sehr zu schätzen und das grenzt uns auch vom Markt ab: Bei KUKA kaufen die Kunden nicht nur einen Roboter, sondern bekommen auch einen zuverlässigen Rund-um-die-Uhr Service. Das können nicht alle Mitbewerber bieten“, erklärt Michael Sedlmair, Head of Field Service South. Und im Field Service wird es auch nie langweilig. Vor Ort gilt es erstmal zu improvisieren und das Problem zu suchen. Und das ist oft gar nicht der Roboter, sondern beispielsweise Bediener- oder Programmierfehler.

Mit starkem Willen

Immer wieder neue Herausforderungen, viel Kundenkontakt und Reisen sowie Spontanität und das Ungewisse: der Alltag ist unter normalen Umständen schon fordernd. Wenn dann auch noch eine Pandemie die Welt in Atem hält, wird es kompliziert. Weder Kontakte noch Reisen sind erwünscht oder möglich. Aber unsere Kunden können sich weniger denn je zusätzliche Produktionsausfälle leisten. Deshalb ist unser Service auch in Pandemiezeiten unter widrigen Bedingungen im Einsatz und gibt jeden Tag alles.
„Natürlich ist unter solchen Bedingungen jeder Einsatz freiwillig und wir nehmen besondere Rücksicht auf Mitarbeitende aus Risikogruppen. Allerdings muss ich auch sagen, dass es wirklich kaum Aufträge gibt, bei denen unsere Kollegen einen Rückzieher machen. Alle sind immer noch mit Leib und Seele dabei. Wirklich Hut ab“, betont Rüdiger Finke, Head of Field Service West. Und Jens Tschenisch, Head of Field Service North ergänzt: „Wir hatten auch Aufträge in Hochrisikogebieten mit Inzidenzen von über 600. Trotzdem sind unsere Kollegen ohne zu zögern dorthin gereist. Ihnen war nur wichtig, das Geschäft unserer Kunden aufrecht zu erhalten, auch in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Der Wille, dass bei unseren Kunden alles reibungslos läuft, ist wirklich beispiellos.“
KUKA Servicetechniker

Hart aber wirkungsvoll

Zum „New Normal“ für unseren Service gehören z.B. auch reihenweise Tests, manchmal sogar bis zu zwölf pro Woche. Oder auch wochenlange Aufenthalte in Quarantäne Hotels, bevor man überhaupt für mehrere Tage oder sogar Wochen beim Kunden im Einsatz ist.

Auch unter den widrigsten Bedingungen sind die KUKA Servicetechniker rund um die Uhr für unsere Kunden mit viel Engagement im Einsatz. In einem Job, der so abwechslungsreich ist, wie kaum ein anderer.

Sie wollen auch einen Job, in dem kein Tag so ist wie der andere? Dann bewerben Sie sich bei uns. Initiativ oder auf eine ausgeschriebene Position in den KUKA Stellenangeboten.
Hier schreibt:
Ramona Treffler
Manager Corporate Communications | Internal Communications
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